Im April habe ich mich ab und an in meiner Lernzone unsicher gefühlt. Es war sogar ganz spannend zu fühlen, was sich in mir bewegt oder tut, wie der Körper darauf reagiert hat. Ich bin – wie ein Flugzeug auf der Startbahn – vollkommen dazu bereit noch mehr mein Neues Ich zu sein, vollkommen Neues zu wagen. In der Vergangenheit bin ich aber diese neue Startbahn nicht gerne gefahren, die Reaktion meines Körpers – die Empfindungen – waren mir zu intensiv. Ich habe, wenn es wirklich mein Wunsch war, zwar die neue Bahn gewählt, mich dabei aber nicht gut gefühlt.
Darum reagiert mein Körper auch heute manchmal noch mit genau den intensiven Empfindungen, die ich heute einordnen kann, spüre und wieder gehen lasse, weil sie einfach nicht mehr zu mir passen.
In meinem Coaching mit Tanja habe ich eine Liste angelegt mit Eigenschaften, die ich in meiner neuen Identität haben möchte. Beispiel: „Ich bin sichtbar und authentisch.“, „Ich bin zufrieden mit meiner Arbeit“ oder „Ich bin auf Reisen.“ Das hilft mir eine echte Verbindung dazu herzustellen und schon heute so zu agieren, wie ich es zukünftig als „normal“ deklarieren möchte.
Tanja und ich sind nun nicht mehr nur Coach und Coachee, sondern wir haben unsere Expertisen zusammengetan und „Leadyoursoulbiz“ gegründet. Was dahinter steckt, kannst du auf unserer Website oder auf Instagram entdecken. Hier geht es im Mai wirklich rund, weil wir tolle Produkte entwickelt haben und weiterentwickeln. Für mich ist es ganz klar neu: eine Business-Partnerin zu haben. Fazit so far: Es ist super bereichernd, macht sehr viel Spaß, gibt Kraft und Energie.
Ich treffe endlich in Person die liebe Laura, die du hier auch als Redakteurin triffst. Für ihr erstes Buch ist sie in Deutschland auf Reisen und kommt für ein Dinner nach Stuttgart. Ich freue mich riesig.
Ich halte den zweiten Genki Circle ganz allein und darauf freue ich mich. Ich habe ein Sparring in Anspruch genommen, dass mir so viele neue Erkenntnisse und neues Wissen geschenkt hat, wenn es um das Thema „Räume halten“ geht.
Ende Mai geht es für mich zum ersten Mal in die Champagne. Ich liebe Champagner. Der rauchige, prickelnde, trockene Geschmack ist für mich der pure Ausdruck von Genuss und so freue ich mich ganz arg auf diese Reise.
Mir geht es heute und grundsätzlich im Genki Magazin darum, um den Kreis des Editors Letters zu schließen, dir zu vermitteln, wie wir unsere Einzigartigkeit ans Licht bringen können. Das gilt für mich und für dich. Deswegen teile ich auch mit dir mein ganz persönliches Mantra für den Monat Mai:
Damit möchte ich auch dir zeigen, wie wichtig es ist, sich selbst zu akzeptieren und stolz auf das zu sein, was uns auszeichnet. Gerade als hochsensible Person neigt man öfter dazu, sich selbst in Frage zu stellen statt anzunehmen, die Hochsensibilität als Schwäche zu betrachten statt als Superpower. Aber: Wenn wir uns selbst wertschätzen, können wir unsere Stärken nutzen, uns wohlfühlen, das Leben genießen und unsere Ziele erreichen.