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Rote Beete-Kartoffel-Gratin

Erdiges trifft auf Würze
Text: Carina Rother
Fotos: Genki Magazin
30.09.2021
Zutaten
Der Herbst ist da: Warme Ofengerichte, Aufläufe, Gratin oder Eintöpfe schmecken jetzt wieder besonders gut! Das Gratin greift ausschließlich saisonale Produkte auf, die du gleichzeitig regional kaufen kannst. Was gibt es Besseres?

Erdiges trifft auf Würze, das beschreibt das Gratin am besten. Es ist sehr vielfältig und wandelbar – nur deine Grundzutaten (Kartoffel und Beete) müssen bleiben. Ganz nach Geschmack kannst du Zutaten weglassen oder verändern. Änderungsvorschläge geben wir dir mit an die Hand. Auch kannst du es in einer großen Auflaufform zubereiten oder ab in kleinen Gratinformen, da es sich auch als eine Komponente eines Gerichtes eignet. Los geht’s!

Deine Zutaten:

  • Rote Beete und Kartoffel
  • Knoblauch
  • Thymian oder Rosmarin
  • Olivenöl
  • Salz & Pfeffer
  • Zitrone
  • Parmesan oder Gruyere
  • Butter (zum Fetten der Form)
  • Radicchio (Achtung bitter)

Was du machst:

  • Schritt 1: Säubere deine Kartoffeln und schäle sie.
  • Schritt 2: Koche die rote Beete für ca. 40 Minuten.
  • Schritt 3: Während die roote Beete kocht, kannst du bereits die Kartoffeln und den Radicchio (sofern du ihn magst) in feine Scheiben schneiden, ebenso den Knoblauch.
  • Schritt 4: Heize deinen Ofen auf ca. 180 Grad vor.
  • Schritt 5: Fette deine Form/Formen ein.

    Die Rote Beete ist gar? Dann geht es ins Eingemachte:
  • Schritt 6: Schichte abwechselnd Kartoffel, Rote Beete und Knoblauch (sofern du Knoblauch auch so gern magst wie ich. Wenn nicht, bringe ihn nach deinem Gusto unter). Salz und Pfeffer, Rosmarin oder Thymian und jeweils einen Spritzer Zitronensaft bringe ich bei jeder zweiten Schicht unter.
  • Schritt 7: Du hast die letzte Schicht erreicht? Dann gib jetzt ein wenig Olivenöl über die Masse. Das etwas einziehen darf.
  • Schritt 8: Jetzt kommt der Käse.
  • Schritt 9 (wenn du Radicchio magst): Nach ca. 20 Minuten der Zeit im Backofen kannst du nun den Radicchio nun auf das Gratin geben. Er gibt eine interessante und leicht bittere Note ab.

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