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Editors Letter März:

Vom Macher-Modus und Konfetti
Text: Carina Rother
28.02.2023
Carina Rother läuft
Ich warte auf den Frühling und kann es kaum erwarten, in Ballerinas, kurzen Röcken und schönen Blusen meinen Wein ab sofort in der Sonne zu genießen. Aber: Das ist im März nicht mein einziger Fokus, wie du dir vielleicht vorstellen kannst. Vielleicht – je nachdem wie gern die Wetterfee meinen Wunsch hat – muss ich damit sogar noch ein paar Wochen warten. Bis dahin: Bin ich aufgeregt, voller erwartender Freude im Macher-Modus. Die Gründe dafür kannst du jetzt lesen. Dranbleiben lohnt sich.

Ein Geschenk für dich

Du hast in den letzten Wochen mitbekommen, dass wir uns spitzer positioniert haben im Magazin. Wir sprechen hochsensible Frauen an, die Tiefgründigkeit ebenso wie Ästhetik schätzen. Ja, genau für dich – wenn du dich jetzt angesprochen fühlst – schreiben wir Artikel, die dich inspirieren und dir Wissen weitergeben für deinen ganz individuellen Weg mit deiner Hochsensibilität. Ich bin der Meinung, dass Hochsensibilität eine Stärke ist, die gesehen werden darf und der Gesellschaft so viel bringt: Menschlichkeit, Empathie, Innovation, Tiefgründigkeit.

Und weil die spitzere Positionierung einherging mit einem riesengroßen Aha-Effekt in meinem Kopf, sind gleichzeitig Ideen Realität geworden, Projekte angestoßen worden und auf eines davon freue ich mich einfach ungemein. Ich hüpfe wie ein Glücksbärchi regelmäßig durch das Büro und bin ganz gespannt, wie du auf das erste und neue Produkt im Genki Kosmos reagierst. Das ist wirklich nur für dich. Darin steckt so viel Liebe, Herzblut, Leidenschaft, Zeit, Schweiß, Kaffee, Grübelei und was sonst noch so dazu gehört. 

Willst du mehr wissen? Dann melde dich für das erste Genki Get-together am 15. März an. Gemeinsam mit einer Coach kannst du dich von 19 bis ca. 20.30 Uhr von uns inspirieren lassen, dein Wissen erweitern, mit Gleichgesinnten in den Austausch gehen. Dann erfährst du als Erstes, was wir für dich geplant haben und profitierst sogar noch von deiner Teilnahme.

Ein tieferes Bewusstsein mit ganz viel Ruhe

Wenn ich in den letzten Wochen jedes Mal Konfetti geworfen hätte bei einer neuen Erkenntnis über mich, würde ich in Konfetti und in meiner Wohnung schwimmen können. Was waren das für tolle Erkenntnisse und warum spielen sie auch in diesem Monat noch eine Rolle für mich?

Wir gehen einen Schritt zurück: Ich habe schon so oft gesagt, dass Persönlichkeitsentwicklung mein Hobby ist. Auch wenn es komisch klingt, aber ich liebe es, in meine eigenen Tiefen abzutauchen. Und in dem ich jeden Tag aufschreibe, was mich beschäftigt und einige Wochen im Coaching war, hat sich mein Bewusstsein über mich um viele Nuancen erweitert.

Und diese Erkenntnisse darf ich jetzt in aller Ruhe mal genießen und sacken lassen. Dahin zu kommen – zu neuen Erkenntnissen – ist nämlich nicht immer super easy und mit voller Leichtigkeit. Das kann sich auch wie ein 60-Minuten-HIIT-Workout anfühlen. Davon habe ich ziemlich viele gemacht. Also: Der März ist bei mir als Gegenpol zum Macher-Modus ein Genuss-Monat, in dem ich alle Momente wirklich in ihrer Gänze genießen möchte. So wie sie kommen. Ich bin selbst gespannt, wie gut mir das gelingen wird.

Ich starte mit einer Fahrt nach München, um die Frida Kahlo Ausstellung gemeinsam mit einer Freundin zu besuchen und vorher noch ein bisschen zu Schlendern auf der Suche nach dem perfekten Peachy Lipgloss. Ja, so ist es wirklich. Dann geht es weiter in die Heimat, in der ich liebe Menschen besuchen möchte, es gibt einige Geburtstage zu feiern und den zweiten Genki Geburtstag am 15. April vorzubereiten. Und zwischendrin: Hoffe ich auf sonnige Momente, in denen ich einen Grauburgunder oder Riesling genießen kann.


Wenn du mich auf dieser Reise begleitest, freue ich mich.
Bleib dran und #begenki.


Deine
Carina